Aktives versus passives Einkommen

Anders als die unzähligen Seiten zum Thema „Geld Verdienen“ möchte ich dir auf dieser Seite meine Erfahrungen und Erkenntnisse zum Thema „Passives Einkommen online im Internet“ näher bringen. Ich verzichte dabei ganz bewusst auf Dinge wie „an Umfragen teilnehmen“ oder Ähnliches, da es dafür meist nur eine lächerliche Entlohnung von ein paar Euros gibt. Wir wollen uns hier auf Möglichkeiten konzentrieren, mit denen man – ein gewisses Grundwissen und Konsequenz vorausgesetzt – tatsächlich ein vernünftiges Einkommen aufbauen kann.

Wer kennt nicht den Wunsch, endlich einmal dem berühmten „Hamsterrad“ einer 5- bzw. 6-Tage Woche zu entrinnen und über mehr Freizeit zu verfügen? Das Ganze natürlich ohne finanzielle Einbußen.

Des Rätsels Lösung besteht zweifellos darin, sich einen oder idealerweise mehrere passive Einkommensströme aufzubauen. Aber was bedeutet eigentlich „passives“ Einkommen?

passives einkommen

Die meisten von uns verfügen über ein aktives Einkommen. Hier tauschen wir im Grunde Zeit gegen Geld. Man wird für eine bestimmte Stundenanzahl, die man bspw. in einem Büro „absitzt“, in der Regel mit einem fixen Einkommen entlohnt. Dabei steht eben nicht die erbrachte Leistung im Mittelpunkt, sondern in erster Linie die Zeit. Natürlich müssen die Erwartungen des Arbeitgebers am Ende des Tages erfüllt werden.

Was ist nun aber eines der grundlegenden Probleme bei einem aktiven Einkommen? Du hast pro Tag nur eine begrenzte Stundenanzahl zur Verfügung, während der du einer Arbeit nachgehen kannst. Ein höheres Einkommen durch Erhöhung der Stundenanzahl ist also nur sehr eingeschränkt möglich, da du sehr schnell am Tagesmaximum angelangt bist. Bleibt dir also nur ein Jobwechsel zu einem besser bezahlten Beruf. Aber selbst wenn das gelingt, so sind dir hier doch recht rasch Grenzen gesetzt, was die Verdienstmöglichkeiten betrifft.

Was ist eigentlich ein passives Einkommen?

Was hat es also nun mit diesem geheimnisvollen passiven Einkommen auf sich? Beim dieser Einkommensart fließt das Geld – sobald der Grundstein einmal gelegt wurde – im Idealfall völlig unabhängig von der Zeit, die man investiert! Ja – richtig gelesen! Hast du dir erst einmal ein passives Einkommen eingerichtet, verdienst du Geld, unabhängig davon, ob du gerade im Fitnessstudio trainierst, mit Freunden im Kino sitzt, oder sonst einer angenehmen Tätigkeit nachgehst. Ja sogar während du schläfst, fließt der Einkommensstrom weiter.

Ein weiteres wichtiges Kriterium, auf das du beim Aufbau einer passiven Einkommensquelle achten solltest, ist die Skalierbarkeit. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, mit verhältnismäßig wenig Aufwand den Umsatz theoretisch beliebig steigern kann. Das kannst du in der Regel durch einen hohen Grad der Automatisierung erreichen.

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Möglichkeiten des Internets

Und wie soll das bitte alles funktionieren? Auf dieser Seite möchte ich mich auf die Generierung von passivem Einkommen online mit Hilfe der Möglichkeiten des Internets konzentrieren. Eine „offline“ Variante von passivem Einkommen wäre zum Beispiel die Anschaffung und Vermietung von Immobilien. Hat man erst eine oder mehrere angeschafft, erzeugt das einen ständigen Einkommensstrom in Form von Mietzahlungen. Das Kriterium der Zeitunabhängigkeit ist hier bestens erfüllt, denn du erhältst Mietzahlungen, egal was du in seiner Zeit genau machst. Anders sieht es allerdings mit der Skalierbarkeit aus. Ohne beträchtlichen Kapitaleinsatz in Form des Kaufs weiterer Immobilien lässt dich der Umsatz nicht ohne Weiteres weiter steigern.

Hier kommen dir die Möglichkeiten des Internets und der damit verbundenen Technologie natürlich sehr entgegen. Es stehen mittlerweile zahlreiche Tools für die Automatisierung zur Verfügung, sodass du heutzutage mit dem nötigen Wissen relativ rasch lukrative Geschäftsmöglichkeiten umsetzen kannst.

Mit Empfehlungen kann man heutzutage gutes Geld verdienen. Auch über Google AdSense oder Ähnliches lassen sich solide Einkommensströme aufbauen.